Mit toten Köderfischen werden jedes Jahr zahlreiche Specimenfänge von zweistelligen Kapitalen gemacht.Manchmal überfallen Hechte zwar ihre Beute, meist jedoch müssen sie sie jagen. 3 Meter lange Grundrute. Und bewegen kann man ihn schließlich auch.Der Köderfisch ist und bleibt ein überzeugender Köder, weil der Hecht in ihm eine natürlich aussehende und riechende Beute erkennt. Folgend empfehlen wir vier Grundruten, die sehr gut fürs Hechtangeln mit Köderfisch und Pose eignen. Man kann auch dabei eine Posen-Montage einsetzen. So kann man den Köderfisch (durch sein Eigengewicht) weit auswerfen, absinken lassen und langsam einholen. Das mag an manchen Tagen sogar stimmen, doch meiner Erfahrung nach sieht die Realität meistens ganz anders aus. Tote Fische sind für den Hecht „Gratis-Happen“: Da die Jagd entfällt, muss der Hecht für die Bewältigung der Mahlzeit kaum Energie aufwenden. Welche der bei den Methoden man verwendet, hängt sehr von der Laune des Hechts ab, und die lässt sich oft erst am Wasser bestimmen. Dieser lässt sich aber auch ganz einfach an einem Stahlvorfach mit zwei Drillingen befestigen. Abgesehen von ihrer guten Sichtbarkeit, liegt der Hauptvorteil der unbewegten Köderfische in der von ihnen hinterlassenen Duft Spur. Es gibt einige gute Systeme für das Schleppangeln. Das Spektrum der Möglichkeiten reicht vom unbewegten Angebot auf dem Gewässergrund über verschiedene Zwischenstufen bis zum aktiven Spinnfischen. Foto: ArchivHering, Makrele und Sardine kommen zwar nicht als natürliche Beute der Hechte im Süßwasser vor, aber dennoch üben sie eine Anziehungskraft auf die Räuber aus. Wegen ihres hohen Fettgehalts und der leichten Verfügbarkeit sind Heringe und Makrelen als Köder besonders beliebt. Dafür wurde es auch entwickelt. Eine andere Möglichkeit besteht darin, einen ganzen toten Köderfisch mehrmals zu durchstechen, damit mehr Körpersäfte ins Wasser entweichen können.Bei unbewegten toten Köderfischen dauert es oft eine Weile, bis der erste Biss sich einstellt. Nur in Gewässern mit einem sehr guten Nahrungsangebot zeigen sich die Hechte meist wenig interessiert.Bevor man den Fisch mit dem Kopf nach oben anködert, muss man ihn biegen, damit er sich beim Einholen wie ein kranker Fisch bewegt.Wer toten Köderfischen Öle und Duftmittel einspritzt, sollte daran denken, dass Spritzen gefährlich sein können. Grafik: BLINKERDie einfachste und bequemste Variante, einen Köderfisch anzubieten, besteht darin, ihn auf Grund zu legen. Allerdings braucht man eine spezielle Schleppp-Pose, bei der die Schnur so eingeklemmt ist, dass der Köderfisch nicht beim Schleppen nach oben gezogen wird. Aber das hindert keinen Hecht daran, bei diesem System zuzuschnappen. Hechtangeln im Winter -Die besten Angeltipps zum Angeln auf Hecht im Winter Hechtangeln im Winter – Hier erfahrt ihr, wie das Angeln auf Hecht im Winter wirklich funktioniert! Optimal eignen sich dafür mittelschwere Karpfenruten. Beim Hechtangeln mit Köderfisch gab es Zeiten, als das Angeln mit lebendem Fischen noch erlaubt war. Das Wort System ist schon fast zu hoch gegriffen für die Montage.
Foto: ArchivDas Drachkovitch-System bringen die meisten sicherlich mit dem Zanderangeln in Verbindung. Gerade die Langsamkeit des natürlichen Köders wirkt aber sehr verführerisch. Durch die zähe Haut lassen sich Makrelen auch für Angeltechniken einsetzen, bei denen Bewegung gefragt ist. Ob Fluss, See oder Hafeneinfahrten: Die Suche nach Hecht im Winter erfordert etwas Geduld, eine ruhige Hand und gute Kleidung. Denn er hat den Vorteil des natürlichen Duftes. Auch in Zeiten des modernen Kunstköderangelns werden immer noch viele Hechte mit einer Köderfischmontage gefangen. Beide verfügen über eine Tauchschaufel wie ein Wobbler und sorgen mit zwei Drillingen für festen Halt des Köderfisches. Die Duft Spur verstärken.
Die Rute sollte eine Testkurve von 2 bis 3lb (0,9-1,4 kg) aufweisen und mit einer robusten Man sollte niemals ohne eine lange Arterienklemme zum Lösen des Hakens und ohne einen ausreichend langen Unterfangkescher zum Hechtangeln gehen.Es gibt zwei erfolgversprechende Techniken, um den toten Köderfisch anzubieten: die unbewegliche und die bewegliche Methode.