Homozygote Personen für die atypische Variante des Enzyms, (ca.
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Ihr Bowser ist nicht aktuell. 1:2000), hydrolysieren die oben genannten Muskelrelaxantien nur langsam, und es kann zu den beschriebenen Komplikationen kommen. Neben dem Stoff, der hauptsächlich umgesetzt wird, nämlich Einen Mangel an Pseudocholinesterase bemerkt man unter Umständen nicht. Cholinesterasen (ChE) sind Enzyme, die Cholin-Ester spalten. Die Pseudocholinesterase ist ein Enzym, dass eine Esterbindung mithilfe von Wasser spaltet, dieser Vorgang wird auch hydrolytische Esterspaltung genannt. Relevant wird das Enzym hauptsächlich bei einem Mangel, da Die Pseudocholinesterase hat verschiedene Funktionen, da von diesem Enzym nicht nur ein einziger Stoff umgesetzt wird.
Da die Cholinesterase in den Hepatozyten gebildet wird, ist sie im klinischen Alltag ein guter Marker, um den Verlauf einer Lebererkrankung zu überwachen. Die atypischen Plasmacholinesterasen stellen genetische Varianten dar, die bei sonst klinisch völlig unauffälligen Individuen im Rahmen einer Narkose mit bestimmten Muskelrelaxantien (Succinylcholin, Mivacurium) zu einer erheblich verlängerten, unerwünschten Muskelerschlaffung (neuromuskuläre Blockade) mit Atemlähmung führen können. Login
Die Stoffe, die durch das Enzym umgesetzt werden, können auch durch Auffällig wird der Mangel an Pseudocholinesterase erst, wenn der BetroffeneGefährlich ist der Mangel an Pseudocholinesterase hauptsächlich bei Weitere Informationen zu diesem Thema finden Sie hier:Eine Übersicht aller Themen der Diagnostik finden Sie unter: Dr-Gumpert.de ist ein Projekt, das mit viel Engagement vom Die Pseudocholinesterase ist auch in der Lage, verschiedene Ester zu spalten, die eine andere Alkoholkomponente als Cholin enthalten, beispielsweise Aspirin, Cocain und Heroin. Außerdem kommen Cholinesterasen in Pflanzen, Pilzen und Bakterien vor. Damit Sie alle Funktionen auf Chemie.DE nutzen können, aktivieren Sie bitte JavaScript. Thus, it is either of two enzymes that catalyze the hydrolysis of these cholinergic neurotransmitters, such as …
[1][2] Indikationen zur Untersuchung der Plasmacholinesterase deutliche Verlängerung der neuromuskulären Blockade nach Anwendung von Succinylcholin oder Mivacurium kardiotoxische oder neurotoxische Symptome nach Anwendung von esterartigen Lokalanästhetika (z.B. People who have this abnormality may be sensitive to certain anesthetic drugs, including the muscle relaxants succinylcholine and mivacurium as well as other ester local anesthetics. Dadurch wurden die Mengen dieses Enzyms in vielen Geweben unterschätzt Bedeutung hat die Pseudocholinesterase unter anderem in Zusammenhang mit der Anwendung Es sind mehrere genetische Varianten der Pseudocholinesterase bekannt. Ihr Browser unterstützt kein JavaScript. 4 bis 13 kU/l 2 Physiologie
Die Pseudocholinesterase ist auch in der Lage, verschiedene Ester zu spalten, die eine andere Alkoholkomponente als Cholin enthalten, beispielsweise Aspirin, Cocain und Heroin. Hierfür wird die Aktivität aus Heparin-Plasma oder Serum bestimmt.
Sie sind im Stoffwechsel von vielzelligen Tieren unverzichtbar zum Abbau dieser Stoffe, insbesondere des Acetylcholins, eines Neurotransmitters. Pseudocholinesterase deficiency is an autosomal recessive inherited blood plasma enzyme abnormality in which the body's production of butyrylcholinesterase (BCHE; pseudocholinesterase aka PCE) is impaired. 3.1 Referenzwert.