Ach weisst du Loon, ob nun ein Gummischlabber am Boden festhängt oder ein Lucky Craft, macht`s ja auch nicht besser. Und selbst wenn es dann mal ein Kotz gibt, schneide ich die Schnur ab und nehme sie mit nach Hause. Deshalb ist zu beachten, dass im Gegensatz zum Wobbler, der gegen die Strömung eingeholt wird, der Spinner besser mit der Strömung geführt wird. Dies ist im Kanton Bern zum Beispiel für das Spinnfischen in der Ein geschwächtes oder verletztes Fischchen schwimmt nie gegen die Strömung. arbeiten alle nach wie vor mit diesem ekelhaften Giftzeug, bin auch froh dass ich da durchs Fliegenfischen nicht mehr in Kontakt damit komme. Wird nirgends beschrieben oder Werbung gemacht wie Sie die Gummis herstellen, eigentlich schade, wäre ein plus Punkt für einen Kaufentscheid. Wichtig für alle Arten der Spinnfischerei ist eine gute Wurftechnik, um den Köder an der gewünschten Stelle genau und lautlos ins Wasser gleiten zu lassen. Weiss ganricht, ob es die schon gibt. Die verlockenden, wobbelnden Zickzackbewegungen dieses Köders täuschen dem Räuber ein lebendes Fischchen vor, das auf der Flucht kreuz und quer dahinschiesst. Das Spinnfischen ist daher eine aktive und bewegungsreiche Fischereimethode auf alle Arten von Raubfischen wie zum Beispiel Egli, Bachforelle, Hecht, Zander oder Wels. Ob neben dem ungiftigen Salz noch andere, giftige Weichmacher drin sind, kann ich halt auch nicht sagen. Mit dieser kann man auch gut Spirolinos auswerfen.

Ich fange immer wieder Egli, bei denen ich beim Ausnehmen im Magen Gummiköder finde.

Nun, die aromatisierten Köder werden offenbar nicht nur mehrmals attackiert, nein, die werden sogar geschluckt. Ich gehe mal davon aus, dass in solchen Fällen keine Weichmacher sind, die langsam entweichen. Also schnell ein neuer Schlabber aufgezogen, aber diesmal in grünblau. Was mich ärgert, ist wenn ich am Wasser sehe, wie viele Fischer gedankenlos ihre alten Gummiköder ins Wasser werfen, wenn sie einen neuen auf den Haken aufziehen. Lieblingsköder ev. Ich hatte durch die Weichmacher in diesen Fitness Gummibändern schon starke allergische reaktionen. Mittlerweile mache ich das nichtmehr und habe auch keine Probleme. Solche Köder darf man dann aber nicht zusammen mit anderen konventionellen Gummiködern lagern, da sie sich sonst auflösen. Ich habe auch schon per Zufall gemerkt, dass bei manchen Gummiködern, wenn man sie am falschen Ort über Nacht hingelegt hat, auf der Ablageoberfläche (Plastik, das nicht gegen Weichmacher resistent ist, Papier, Holz, ...) "nichts" passiert ist. Sie preisen das zwar als Lockstoff für die Fische an, aber es hat ebenfalls den Effekt, dass das Gummi viel weicher wird, mal davon abgesehen, dass die Bissresistenz sinkt. Dadurch greift das Spinnerblatt im Wasser. Die bekannten Firmen wie Keitech, LunkerCity usw. Das Prinzip des Wobblers ist, dass er beim langsamen Einholen nur ein wenig taucht und beim schnellen Einholen tiefer geht. Bei dem riesen bewegungslosen Wiederstand musste ich zwischendurch doch an ne Wasserleiche denken und war mir nicht sicher, ob ich wirklich sehen will was ich da hochziehe. Der Umgang mit dem Köder: Kniffe, um den Raubfisch zu täuschen. Hechte sieht man immer wieder jagen wie gut der Bestand ist weiss ich nicht. Definitiv! An Uferstellen mit weit über das Wasser hängenden Sträuchern oder Ästen, beispielsweise in der Schüss und der Birs, ist das Angeln mit dem Wobbler deshalb die ideale Technik.

Wo es sie gibt setze ich heute Tungsten ein (fliegt auch viel schöner) und bei meinen Tackles achte ich auf gute Knoten. Für die feine Das Prinzip des Spinnangelns ist, dass durch ständiges Auswerfen und Wiedereinholen vom Ufer oder vom Boot aus mit dem Spinner in kürzester Zeit eine grosse Wasserfläche fächerartig abgefischt wird. Ich habe schon erlebt, dass Angler behauptet haben auf Gummiköder, die sie mit Lockstoffen (Ködergeneration vor ca. Du musst ein Benutzerkonto haben, um einen Kommentar verfassen zu könnenNeues Benutzerkonto für unsere Community erstellen.

Natürlich sollten Fische keinen Gummi fressen.

Folgen diesem Inhalt 0. Mein eingesetzter Köder: ein 5 Gramm Dart Jig mit einem satt rosa farbenem 2“ Swing Impact. Dieses Thema Ich war heute wieder mal hinter den Egli am Zürichsee her. Man wird damit manchen Fisch reizen können, bei welchen alle anderen Spinnköder versagen – besonders wenn die Fische faul und träge am Grund stehen und nur noch Köder annehmen, welche leicht zu erbeuten sind. Ich kenne mich da aber nicht sehr gut aus. Das Prinzip des Spinnfischens besteht darin, Beuteimitate wie Spinner, Blinker, Wobbler oder Spinnsysteme so verlockend vorzuführen, dass der Raubfisch zum Anbiss verleitet wird.

Nimmt mich wunder. Lange Zeit habe ich daher die Gummiköder nur mit Handschuhen angefasst. Innerlich vergiften sie sich so natürlich mit den Weichmachern und stinken dementsprechend übel. Jedoch glaube ich nicht das fische lose gummis am gewässer boden einfach so runter schlucken. Ich bin so erschrocken, dass mir das mittelpubertäre Egli gleich ins Wasser fiel…. Die deutsche Firma MOBY wirbt damit, ohne toxische Weichmacher zu arbeiten. Der Fischer lässt den Köder zuerst auf Grund tauchen. Raubfische / Spinnfischen / Schleppfischen. Ich frage sie dann jeweils, ob sich auch Plastiksäcke ins Wasser werfen würden.....  Das ist halt heute so. Ich denke wer verantwortungsvoller Angler ist, wird wohl in seinem eigensten Interesse darum bemüht sein, möglichst wenig Schaden anzurichten...... Aber deswegen wechsle ich nicht auf`s Enten füttern. Natürliche Fischchen am System haben gegenüber den künstlichen Ködern den Vorteil, dass man sie abwechselnd spinnen und tauchen lassen kann, ganz wie es die augenblicklichen Verhältnisse erfordern.