Er machte aber klar, dass weitere Einschnitte notwendig seien, um den "Ich denke, wir sind uns einig: Die jüngsten Ergebnisse - auch schon vor Corona - werden diesem stolzen Unternehmen nicht gerecht", räumte Källenius ein. Was den Absatz angeht, zeigte sich Källenius zumindest wieder etwas zuversichtlicher. In Stuttgart protestierten Vertreter von Umweltschutz-, Menschenrechts- und Friedensorganisationen. Und wir sind entschlossen zu liefern», versprach er den Aktionären, die den ersten Auftritt des Schweden als Vorstandschef bei einer Von dpa 08. «Ich denke, wir sind uns einig: Die jüngsten Ergebnisse - auch schon vor Corona - werden diesem stolzen Unternehmen nicht gerecht», räumte Källenius ein. Borchert-Theater muss bei der Saisoneröffnung wagemutig improvisierenStadtwerke lassen auf Roxler Reithalle eine Photovoltaikanlage installierenLüMi-Konzept an der Luther-Schule knackt die 50er-MarkeCDU wirft Bögel-Hoyer mangelndes Demokratieverständnis und Wahlkampftaktik vorFrau mit Stichen in Klinik: Ehemann von SEK festgenommenDekabank rechnet für Gesamtjahr 2020 mit sinkendem GewinnTodesfall in Klinik: Patient bekam falsches MedikamentTestspiel-Erfolg gegen Vreden: Spielfreudige und torhungrige PreußenTestspiel-Erfolg gegen Vreden: Spielfreudige und torhungrige Preußen Virtuelle Hauptversammlung "Es ist weiterhin unser Ziel, die Vorgaben zu erfüllen", sagte Källenius. An den Kernthemen Digitalisierung und Elektrifizierung sowie an dem Ziel, die gesamte Neuwagenflotte bis 2039 CO2-neutral zu machen, will Daimler nicht rütteln - das machten Källenius und Aufsichtsratschef Manfred Bischoff am Mittwoch noch einmal deutlich. Nach einem Gewinneinbruch im ersten Quartal rechnet der Konzern für das zweite Jahresviertel gar mit roten Zahlen beim operativen Ergebnis. Der deutsche Automobilkonzern Daimler AG (ISIN: DE0007100000) wird an diesem Mittwoch seine virtuelle Hauptversammlung abhalten. Der Aktienkurs ist von Höhenflügen ohnehin seit geraumer Zeit weit entfernt. Und nun komme Corona als «zusätzliche Last» hinzu - mit Auswirkungen, die immer noch nicht absehbar seien. Daimlers erste virtuelle Hauptversammlung Daimler verschärft das Sparprogramm. Die beschlossene Kooperation mit BMW beim autonomen Fahren wurde wieder einkassiert und vorerst auf Eis gelegt. Daimler hatte schon vor der Corona-Krise nicht gut dagestanden. «Das Ziel von Daimler ist und bleibt die emissionsfreie Mobilität», sagte Bischoff. "Das Ziel von Daimler ist und bleibt die emissionsfreie Mobilität", sagte Bischoff.Bis es so weit ist, droht Daimler die verschärften EU-Grenzwerte für den Kohlendioxid-Ausstoß der Neuwagenflotte immer noch zu reißen. "Daimler kann mehr. Nach einem Gewinneinbruch im ersten Quartal rechnet der Konzern für das zweite Jahresviertel gar mit roten Zahlen beim operativen Ergebnis. Der Gewinn rauschte in den Keller, die Dividende für die Aktionäre gleich mit. In Stuttgart protestierten Vertreter von Umweltschutz-, Menschenrechts- und Friedensorganisationen.An den Kernthemen Digitalisierung und Elektrifizierung sowie an dem Ziel, die gesamte Neuwagenflotte bis 2039 CO2-neutral zu machen, will Daimler nicht rütteln - das machten Källenius und Aufsichtsratschef Manfred Bischoff am Mittwoch noch einmal deutlich. Dennoch: Ohne weitere Maßnahmen zur Stärkung der Effizienz - sprich: Sparen - komme Daimler nicht aus. © Westfälische Nachrichten - Alle Rechte vorbehalten 2020 Aktionäre werfen der Konzernführung weiterhin vor, schon vorher wichtige Entwicklungen verschlafen und etliche Weichen falsch gestellt zu haben. Stuttgart (dpa) - Die Corona-Krise zwingt Und wir sind entschlossen zu liefern", versprach er den Aktionären, die den ersten Auftritt des Schweden als Vorstandschef bei einer Hauptversammlung nur aus der Ferne und im Internet verfolgen konnten.Erst einmal müssen aber weitere Tiefschläge verkraftet werden.
Die beschlossene Kooperation mit BMW beim autonomen Fahren wurde wieder einkassiert und vorerst auf Eis gelegt.
Källenius versprach, die Kosten in den Griff zu bekommen.
Bis es so weit ist, droht Daimler die verschärften EU-Grenzwerte für den Kohlendioxid-Ausstoß der Neuwagenflotte immer noch zu reißen. Von einem «verlorenen Jahr für Daimler und seine Aktionäre», sprach Ingo Speich von Deka Investment. "Deswegen schärfen wir unseren Kurs nach." "Unsere bisherigen Effizienzziele haben die bevorstehende Transformation abgedeckt, aber nicht eine weltweite Rezession", sagte Källenius.