Wenn die Bedingungen es zulassen, verwendet er gerne einen 25g Drennan plastic Gripmesh Korb. Passiert dann aber Hilft das nichts, probiert es mal einige Meter neben dem Hauptfutterplatz. Feedern auf Brassen: Futterstrategie und Liegezeiten des Köders 04.07.2020 In meinem Artikel „ Tipps: Richtig gezielt auswerfen “ habe ich erklärt, wie ihr mit der Feederrute weit und zielgenau euren Köder hinaus katapultiert. Ausführliche Wir bieten Ihnen die Möglichkeit, Ihre Kunden – über gezielt platzierte Online-Werbung auf unseren Seiten – auf Ihre Angebote aufmerksam zu machen und am Ende damit bares Geld zu verdienen. Oliver ist der festen Überzeugung, dass es, unabhängig vom eigentlichen Mix, grundsätzlich am Vorabend angefeuchtet werden sollte, um ein passives Futter zu erhalten. Indem er den Korb nun 10 bis 15 Minuten im Wasser lässt, gelingt es ihm in den nächsten 45 Minuten einen weiteren Skimmer zu überlisten, bevor er sich dazu entscheidet, dass es an der Zeit ist die 45m Spur auszuprobieren.Auf der langen Bahn hat Oliver in den letzten 90 Minuten nur einmal drei Körbe voller Köder nachgelegt. Anschließend öffnet er das Paket und präsentiert trockene Würmer, die er dem Futter zugibt, sobald der Korb gefüllt wird.Er glaubt, dies hilft dem Futter weniger Feuchtigkeit zuzuführen, und dass dieses Vorgehen zu einem schnellerem Biss führt, weil der saftige Hakenköder einfach sehr viel attraktiver als die Köder im Futter auf die Fische wirkt. hat mit Hab vor dem Angeln eine Vorstellung, wie viele Fische du aus dem Gewässer während deiner Angelzeit raus fangen kannst und bestimme daraus deine mittlere Liegezeit des Köders auf dem Futterplatz.Meide den Brassen der ersten Stunde! Als nächsten Schritt schneidet er die Würmer in einer kleinen Köderdose und leert diese dann mittig in einem Drennan Handtuch aus. Die Länge wählt er so, dass vorm Auswurf fünf Wicklungen davon auf der Rollenspule liegen. Im ersten Schritt wäscht er die gesamte Erde von den Würmern ab um sicherzustellen, dass die Würmer sauber sind. Er rechnet damit geschnittene Würmer für größere Fische zuzugeben. Diese Vorgehensweise soll es Bonusbrassen erlauben sich auf den Futterplatz zu stellen. Er achtet immer darauf, dass die Schnur feuchtgehalten wird, und ummantelt sie sogar noch zusätzlich.

Zusätzlich erlaubt sie ihm auf der langen Spur gezielt große Brassen zu befischen, fernab von Störungen, die durch die kurze Bahn entstehen können.

Dieses Verhalten würde vielleicht einen schnellen Fisch einbringen, würde aber verhindern, dass die größeren Fische sich in Ruhe aufs Futter stellen würden, und deshalb jede Chance ruinieren im späteren Verlauf mehrere gute Fische zu fangen.Es ist unheimlich wichtig den Fischen auf 45m Ruhe zu gönnen, bis sie selbstbewusst am Platz fressen. Ein Wissen, das heute auf alle von ihm befischten natürlichen Gewässer angewendet werden kann.Im Vorfeld zu diesem Bericht wies der Worsbrough Stausee, der normalerweise im Schnitt 4-5m tief ist, aufgrund von Regenmangel, einen sehr niedrigeren Stand auf. Er erklärt, dass die Brassen eine Vorliebe für etwas entwickeln könnten, das nicht als Hakenköder verwenden werden kann, wenn man ein Futter verwendet, das zu viele Partikel beinhaltet.

Das zusätzliche Wurmsekret wird ins Futter einziehen, so dass es dann genau auf den Punkt gebracht sein wird, wenn er die Körbe füllt.Wenn Oliver es auf verschiedene Fischgrößen auf verschiedenen Distanzen absieht, dann befüttert er beide Spuren auch unterschiedlich. Er glaubt felsenfest daran, dass es bei der Angelei auf Skimmer am besten ist, nur ein Futterbett aus feinem Futter anzulegen und Köder nur mit dem Korb zuzuführen.

Seine großen befördert er allerdings in einem mit Wasser gefüllten, luftdichten Behälter. Dieses Vorgehen kann Wettbewerbe entscheiden. Er weiß, dass in den meisten Situationen eine zwei-Bahnen-Taktik trotzdem die bessere ist. Dies führt dazu, dass es immer schwieriger wird die geflochtene Schnur sinken zu lassen. Feedern auf Brassen: Futterstrategie und Liegezeiten des Köders Wenn das der Fall ist, garantiert diese Vorgehensweiseautomatisch, dass der richtige Platz beangelt wird, wenn die Fische eintreffen. Das bedeutet, dass es nicht so genau darauf ankommt, welche Stelle er für heute auswählt. Dafür verwendet er ein einfaches Gleitmittel von Drennan, wie man es normalerweise für Gummizüge beim Kopfrutenangeln benutzt.