"Wie das Trinkgeld verteilt wird, obliegt dem jeweiligen Restaurant. Wir sagen: Es muss weitergegeben werden und gehen auch davon aus, dass das passiert. Voraussetzung ist natürlich, dass Kunden Bargeld zur Hand haben.In Restaurants, Bars oder Imbissbuden sind sieben bis zehn Prozent üblich. Lieferando zufolge liegt das durchschnittliche Trinkgeld meist bei einem Zehntel des Bestellwerts, also bei etwa zwei Euro, läge man eine durchschnittliche Bestellung zugrunde.Zum Vergleich: Lieferando verdient an jeder Bestellung mindestens 13 Prozent des Bestellwertes als Provision und bis zu 30 Prozent, wenn Lieferando dem Vertrags-Restaurant auch noch die Arbeit der Zustellung durch eigenes Personal abnimmt.Dieses Personal steht nicht nur unter immensem zeitlichen Druck, sondern werde über die auf dessen privaten Smartphones installierte Auslieferungs-App zudem alle 15 Sekunden getrackt, so Die Arbeitsbedingungen bei Lieferando gelten als prekär und rufen immer wieder die zuständige Gewerkschaft Nahrung-Genuss-Gaststätten (NGG) auf den Plan. Grundsätzlich handhaben die Unternehmen dieses Verbot unterschiedlich. Als sie die Bestellung entgegennahm, staunte sie nicht schlecht. Die Gewerkschaft Nahrung-Genuss-Gaststätten (NGG) fordert eine zuverlässige Zahlung. Dieses lässt sich bei Lieferando seit einiger Zeit bereits bequem während des Bestellvorgangs gleich mit-überweisen. "Deswegen ist es eigentlich eine Funktion zugunsten der Fahrer."

eine Provision vom Händler, z.B. Gewerkschaft tadelt Lieferando Warum Apple und Tesla ihre Aktien optisch billiger machen Ansturm auf "Bedingungsloses Grundeinkommen"-Studie "Lieferando muss Druck machen und dafür sorgen, dass das Trinkgeld dahin kommt, wo es hingehört", sagt Christoph Schink, Referatsleiter für das Gastgewerbe bei der NGG. Neuer Vorwurf gegen Deutschlands größten Essens-Bringdienst Lieferando: Das Unternehmen enthält seinen Fahrern angeblich das Trinkgeld vor. Das Trinkgeld … Das kommt offenbar aber nicht bei allen Angestellten an. Die restlichen Essensbestellungen werden von Fahrern der jeweiligen Restaurants an die Haustüren gebracht, über die Lieferando keine Informationen hat. Seit einigen Wochen können Nutzer der Lieferando-App auch digital und damit kontaktlos Trinkgeld geben. für solche mit eine Provision vom Händler, z.B. Lieferando überweist das Trinkgeld im Wochenrhythmus und mit detaillierter Auflistung. Wohnungstür abzustellen. Zuletzt waren vor allem in sozialen Medien Vorwürfe von Fahrern publik geworden, Trinkgeld, das online zuerst an Lieferando überweisen werde, komme am Ende nicht bei ihnen an. Für Links auf dieser Seite erhält CHIP ggf. "Lieferando beschäftigt eigenen Angaben zufolge deutschlandweit rund 4500 Fahrerinnen und Fahrer, die ordnungsgemäß angestellt und versichert seien. Das legt ein Zettel nahe, den eine Facebook-Nutzerin am Sonntag vergangene Woche geteilt hatte. Bei Restaurants mit eigenen Fahrern werde das Geld an das Restaurant weitergeleitet, das dazu angehalten ist, es an die Fahrer weiterzugeben - oder je nach interner Regelung unter den Mitarbeitern aufzuteilen. Das ist in den Arbeitsverträgen oft so geregelt. "Deswegen ist es eigentlich eine Funktion zugunsten der Fahrer." Doch anscheinend kommt das Trinkgeld gar nicht bei den Lieferanten selbst an. Wer im Restaurant kein Trinkgeld gibt, weil er etwa schlecht bedient und dafür ein gutes Essen genossen hat, sollte sich im Klaren sein: Kellner legen das Trinkgeld nach Dienstschluss oft zusammen und teilen dieses dann mit anderen Mitarbeitern. War die Kabine sauber oder hat man sich länger dort aufgehalten, darf es gern mal eine Zwei-Euro-Münze sein. Lieferando Kommt Online-Trinkgeld bei den Fahrern von Lieferdiensten an?. Wir sagen: Es muss weitergegeben werden und gehen auch davon aus, dass das passiert." Die Corona-Hygieneregeln aber schreiben den Fahrerinnen und Fahrern vor, das bestellte Essen vor der Haus- bzw.
Seit Ende Mai können Kunden Lieferando-Fahrern das Trinkgeld auch online senden. Doch anscheinend kommt das Trinkgeld gar nicht bei den Lieferanten selbst an.

"Lieferando muss Druck machen und dafür sorgen, dass das Trinkgeld dahin kommt, wo es hingehört", forderte Christoph Schink, Referatsleiter für das Gastgewerbe bei der NGG, im Gespräch mit der Deutschen Presse-Agentur.Lieferando räumte ein, "technische Schwierigkeiten" zu haben, weil die entsprechende Trinkgeld-Funktion in der Bestell-App "schnellstmöglich eingeführt worden sei." Lieferando geht davon aus, dass seit der Online-Neuerung mehr und häufiger Trinkgeld gegeben wird. "Lieferando muss klar formulieren, welche Erwartungen an Partnerunternehmen gestellt werden", forderte NGG-Referatsleiter Schink. Lieferando erklärt dazu: "Wir appellieren nachdrücklich an unsere Partner, das Trinkgeld direkt an ihr Personal weiterzugeben und haben diese mehrfach und proaktiv über unsere neue Online-Trinkgeld-Funktion informiert." So spendet Discounter Penny die Einnahmen der Hilfsaktion "Deutschland rundet auf". Um eine kontaktlose Lieferung zu ermöglichen, führte Lieferando Ende Mai auch Online-Trinkgeld ein.Die Gewerkschaft Nahrung-Genuss-Gaststätten (NGG) fordert, dass auch online gesendetes Trinkgeld bei Fahrern von Essens-Lieferdiensten zuverlässig ankommt. Das kommt offenbar aber nicht bei allen Angestellten an. Diese liefern allerdings nur weniger als zehn Prozent aller Bestellungen aus. Die Fahrer würden in der entsprechenden App unmittelbar darüber informiert. Zudem würden Restaurants die Trinkgelder unter den Fahrern aufteilen.
Beim Friseur darf es ruhig ein Euro mehr sein. Sonja Neuhaus, Politikerin bei den Linken, postete ein Foto des Zettels, der ihrer Pizza-Lieferung beigelegen habe.