)Es dürfte deutlich geworden sein, daß dieser Aufsatz die in der vor- liegenden Arbeit gestellte Frage keineswegs befriedigend beantwortet.

403-410. Jean-Paul Sartre vertritt (dargelegt z.

>> (Ethical Theory, S. Oberster Wert scheint also für Smoot - im Gegensatz zu Anderson - die Authentizität und nicht die Freiheit zu sein. (Und wie bei allen Existenzphilosophen erinnert auch bei ihm vieles an Kierkegaard, wobei Sartre im Unterschied zu diesem Atheist war.) Das verbietet lediglich eine utilitaristisch-deskriptive Ethik, nicht aber eine utilitaristisch-normative Ethik.Bleiben die Spontaneität und die Werttheorie als Hindernis. Sartre modifiziert Heideggers Ethik der Eigentlichkeit zu einer der Authentizität, der freien Übernahme der letzten Kontingenz des eigenen Daseins, nach der ich total verantwortlich bin für mein Sein. B. in seinen Werkem „Das Sein und das Nichts“/„L'Être et le néant“ „L'existentialisme est un humanisme“/„Der Existentialismus ist ein Humanismus“) als einen wichtigen Grundsatz seines Existenzialismus die Aussage: Die Existenz geht der Essenz voraus.
4 0 obj Sie erzeuge Gegengewalt und ende mit dem Mord. Dieser Widerspruch dürfte sich auch nicht durch eine über "logisch, naturalistisch und religiös" hinaus-gehende Bedeutung von "systematisch" lösen lassen.Inwiefern hilft dann jene nebulöse Beschreibung der "existentiali- stischen Moralphilosophie"? Its methodology must match its subject mattergood actionand must respect the fact that in this field many generalizations hold only for the most part.

Die Wertlehre erlaube eine existentialistische Moral- philosophie der Wahl, deren Grundzüge allerdings meines Erachtens bei Smoot nicht deutlich werden. Übersicht. Wenn zwar im Endeffekt auch in seinem Ergebnis enthalten, so stellt er doch nicht, wie Bernstein, Platinga und Reimann die Frage in den Vordergrund, ob die Begriffe "richtig" und "falsch" sowie der Begriff des "Wertes" bei Sartre noch einen Sinn haben. Hierbei steht die freie Wahl der Werte zumeist im Mittelpunkt.

<< /Type /Page /Parent 3 0 R /Resources 6 0 R /Contents 4 0 R /MediaBox [0 0 595.29 841.89] Der Grund hierfür liegt seiner Auffassung nach in dem in EN ungelösten Problem der Solipsismus (Individualiteitsconcept, S. 242f, 244). Please enter recipient e-mail address(es).The E-mail Address(es) you entered is(are) not in a valid format.

Erstens geht es primär nicht um die - für sich interessante Frage -, welche Ethik denn am meisten Sartreanisch wäre.

bei Bernstein, Frondizi, Platinga); die spezifische Bedeutung der Begriffe Sartres wird nur mangelhaft berücksichtigt (Bernstein, Frondizi, Pilkington); wichtige Aspekte seiner Philosophie werden vernachlässigt (u.a. endobj Sartre versuche nun in den CM der Verpflichungsmoral eine Alter-native entgegenzustellen, die auf dem Appell beruhe (S. 86, 88).

Er meint sogar, daß EN zumindest implizit eine normative Ethik enthalte (Individualiteitsconcept, S. 244, 261, 264). endstream

Diese Grenzen zu bestimmen, könne aber nicht Ziel seiner Arbeit sein.

Hier soll es nicht um die Rekonstruktion der Sartreschen Ethik gehen, sondern um die Vereinbarkeit der Ontologie von EN mit einer Ethik. Wie nun, so wird sich mancher Leser fragen, sind solche Aussagen vereinbar mit Sartres doch sehr intensivem politischen Engagement?

Ich werde zu zeigen versuchen, daß der Wert in seiner spezifischen Bedeutung bei Sartre durchaus ver-einbar ist mit einem anderen, zweiten Wertbegriff.

Die politische Ethik fragt ihm zufolge danach, wie wir richtig zusammenleben können (S. 9). Dies verwundert nicht. Dieser Einwand ist nur be- dingt gültig: Oft wird nur ein einziges Hindernis diskutiert. �w���~�d�A+�S7g���ۃ�px2;�8�n���}��t>�0�^+��cFDD��{�9�z҃s;b��ç���.M�3���Z���N�q5+r���TT73�T���-��[�9-?B}������jIE��^`�>��[F���t�-]1G�9��C�B�r��Y allgemeine Problem der gegenwärtigen Ethik seiner Auffassung zufolge gelöst oder nicht? Only now has it become possible to give a complete presentation of both the first and the 147-149.

Er meint wohl entweder so etwas wie eine gewählte Ableitung oder eine Betonung der Wahl selbst (Ethical Theory, S. 140, 144, 150). Sartre\'s Two Ethics also presents Professor Anderson\'s original criticisms of Sartre\'s two ethics, and concludes that the second is a significant advance over the first.\"@Sartre\'s two ethics : from authenticity to integral humanity\"@ # Sartre\'s two ethics : from authenticity to integral humanity\n # Sartre\'s two ethics : from authenticity to integral humanity\n Leider diskutiert selbst Anderson diese nicht ausreichend bzw. Sartre's moral thinking progressed from an abstract, idealistic ethics of authenticity to a more concrete, realistic, and materialistic morality.