Ich persönlich finde die weiße Variante deutlich schöner, da dadurch der Kontrast zwischen Stoffbespannung und dem Weißen Gehäuse besser zur Geltung kommt. Der Test von COMPUTER BILD verrät, ob das klappt. Dann wird die aber eh schon nicht günstige Soundlösung noch etwas teurer.WSV: MediaMarkt mit super Angeboten beim "Wahnsinns-Schnell-Verkauf"Die Fernbedienung der CineBar Lux ist sehr hochwertig, dabei aber aufs Nötigste eingedampft. Allerdings finden Sie hier nur einen optischen Digitaleingang – sonst gibt es keine Möglichkeit einen TV anzuschließen. Hier findet man im linken Bereich, die Batterien für die Fernbedienung, welche sich rechts befindet und das Stromkabel. Bitte wählen Sie aus, was Ihnen nicht gefallen hat. Dafür besitzt diese an der Rückseite zwei Schlüssellochöffnungen, mit denen die Cinebar Lux aufgehängt werden kann.
Die Teufel Cinebar Lux besitzt insgesamt vier kleine runde Füße, die gummiert sind und somit für einen absolut sicheren Stand sorgen. Dafür legt Teufel nämlich auch den passenden Inbus-Schlüssel bei, denn dieser ist erforderlich, damit man das Fach auf und zu schrauben kann. Einzig der Preis gefällt uns nicht – rund 800 Euro für ein Modell ohne Subwoofer sind schon ganz schön satt.Die Werte im Artikel beziehen sich auf den Testzeitpunkt des Produktes Die unten genannten Wertungen zeigen, wie es im Vergleich zu den anderen Produkten in der Bestenliste abschneidet.Die CineBar Lux von Teufel klingt im Test insgesamt gut. Nur … An diesem Kopf wird dann die Soundbar mit den bereits erwähnten Schlüssellochöffnungen aufgehängt. Teufel Cinebar Lux im Test: Lautstärke und Tonquelle lassen sich bequem per Tasten einstellen.Hinter dem Stoffüberzug an der Front befindet sich das helle Display, das etwa die eingestellte Audioquelle anzeigt.Die Teufel Cinebar Lux kommt ohne zusätzlichen Subwoofer aus.
Dafür benötigt man jedoch in einer massiven Steinwand zwei Dübel (Durchmesser 6 mm) und zwei Schrauben 4 x 55 mm, deren Schraubenkopf zwischen 7 bis 9 mm groß ist. Discover now Zudem gefällt mir die Abdeckung des Batterienfachs, denn diese wird nicht wie so häufig durch einrasten mit Kunststoffhaltenase geschlossen gehalten, sondern mit einer geschraubten Abdeckung. Sie wird laut ohne zu übersteuern, die Bässe halten sich dabei aber etwas zurück. Ganz neu im Programm ist die Cinebar Lux, die mit 3D-Sound und sattem Bass ganz ohne separaten Subwoofer beeindrucken will. Daher gibt sie Bässe nicht sonderlich tiefreichend oder druckvoll wieder, der Klang fällt insgesamt aber erstaunlich wuchtig aus. Die Gehäuseform der Cinebar Lux ist zwar typisch länglich, doch an den beiden seitlichen Ende ist diese nicht ohne Grund abgeschrägt bzw. Erschienen: Juli 2020; Details zum Test „sehr gut“ (80 von 100 Punkten) „Teufels Cinebar Lux bietet sehr guten Klang, flexible Netzwerk- und Multiroom-Funktionen sowie Erweiterungs-Optionen für Subwoofer und Rear-Boxen. Nach dem Entfernen des Styropor-Elements erblickt man die Cinebar Lux Soundbar, welche hier zum zusätzlichen Schutz vor Staub und Kratzern in eine Kunststofffolie eingewickelt wurde.Bei der Teufel Cinebar Lux handelt es sich wie bereits Eingangs des Testberichtes erwähnt um eine kompakte Soundbar, welcher man ihren Funktionsumfang, Zuspiel- und Anschlussmöglichkeit nicht auf den ersten Blick ansieht. Bei den restlichen beiden Anschlüssen an der Rückseite handelt es sich um ein LAN-Port und ein USB-A-Anschluss, über den man entweder via USB-Stick Musik zuspielen kann oder auch ohne Netzwerk ein Update installieren könnte.Die Teufel Cinebar Lux besitzt insgesamt vier kleine runde Füße, die gummiert sind und somit für einen absolut sicheren Stand sorgen.