In seinen Drüsen produziert der Fisch sein hochgiftiges Nervengift.
Es ist ein gefährlich tierisches Gift, dass einen Menschen töten kann.
Die Läne variiert zwischen acht und sechzig Zentimetern. 72 Stück, davon 18 Giftspritzen): 13 Stacheln in der Rückenflosse (Gift) Die Art erreicht 30 bis 40 Zentimeter Länge; ein Exemplar von 51 Zentimetern wurde dokumentiert. Diese Fische sind Einzelgänger und verbinden sich nicht zu Schwärmen. Je schneller dem Opfer erste Hilfe geleistet wird, umso größer ist die Chance auf eine vollständige Heilung.
Die Steinfische lauern ihren Opfern zumeist eingegraben im Schlamm auf. Steinfisch (Synanceia verrucosa) | ... Das Gift verursacht extreme Schmerzen, die vermutlich durch ein eigenes Protein hervorgerufen werden, zusammen mit dem für Nesselgifte typischen Brennen – nach Beschreibungen ähnlich einem auf die Haut gedrückten heißen Bügeleisen. Der Knochenkamm auf den Kopfseiten („Panzerwangen“) reicht bis zum Vorkiemendeckel. Er ist der giftigste aller Fische und obendrein einer der besten Tarnkünstler. Das Gift der Fische befindet … Dieser Steinfisch ist normalerweise braun oder grau und kann gelb, orange oder rot sein. Als Schmerzmittel wird dehalb häufig Lidocain injiziert. Relativ häufig kommen die Tiere im Roten Meer an der ägyptischen Küste vor, was schon einige Touristen eine unglückliche Begegnung mit dem Fisch eingebracht hatEinige Steinfischarten gehören zu den giftigsten Lebewesen der Unterwasserwelt. Die Wirkung des neurotoxischen Gifts setzt sehr schnell ein. Es gibt zwar nur wenige Quallen im Wasser, aber dafür einige, die zu schweren Hautirritationen führen können. Die Haut ist unbeschuppt, mit warzigen Drüsen versehen, rauh und oft algenbewachsen. Oft kommen die Steinfische bei der Jagd nach Beute auch flaches Wasser in der Nähe der Strände. | Neurobiologie | Neurowissenschaftler zeigen, wie die Kommunikation zwischen Gehirnregionen besser funktionieren kann | Zoologie | Paläontologie Lungenfischflossen zeigen, wie sich Gliedmaßen entwickelten | Zoologie | Natur in Gold: gefärbte Klappenweichschildkröte aus Nepal | Mikrobiologie | Genetik Neuer Ansatzpunkt im Kampf gegen Antibiotika-Resistenzen | Anthropologie | Botanik Wirkung von Obst und Gemüse aus Sicht der Lebensmittelchemie | Ökologie | Ökosysteme und Kipppunkte: Das Problem mit den Schwellenwerten | Ökologie | Biochemie | Zoologie | Physiologie Neurowissenschaftler zeigen, wie die Kommunikation zwischen Gehirnregionen besser funktionieren kannSteinfische werden je nach Art 8 bis 60 cm haben einen plumpen oder langgestreckten Körper, große Brustflossen, einen sehr großen, abgeflachten Kopf und ein nach oben gerichtetes, großes Maul.
Bei den meisten Vorfällen sind Schwimmer direkt auf den Fisch getreten und wurden so vergiftet.Zunächst sollte das Opfer sofort aus dem Wasser gebracht werden, da ansonsten durch die lähmende Wirkung des Gifts die Gefahr des Ertrinkens gegeben ist. Wenn man versehentlich auf einen Steinfisch tritt oder gegen ihn stößt, dringen diese Stacheln in die Haut ein. Aber nicht nur der Steinfisch ist gefährlich. Vorkommen: Steinfische kommen im tropischen Indopazifik vor, sie sind Einzelgänger und Bodenbewohner. Ihr hochwirksames, neurotoxisches Gift wird über die Stacheln an den Flossen verabreicht und dient dem Fisch nur zur Verteidigung. Man muss aber auch beachten, dass bei einer zu hohen Temperatur des Wassers zusätzlich die Gefahr einer Verbrühung besteht.
... Das oft tödlich wirkende Gift ist in den ersten 12 bis 14 Rückenstacheln wie in Kanülen gelagert.