Die Strophe der in Südwestchina beziehungsweise in den Himalayaregionen brütenden Subspezies ist weniger abfallend und insgesamt etwas weicher.Innerhalb seines großflächigen und weiträumigen Verbreitungsgebietes ist der Grauspecht nirgendwo häufig. Transparenzdatenbank – ergänzende Datenschutz-Information Über die Fortpflanzungszeit der südostasiatischen Unterarten sowie jener aus den Himalayatälern und Vorgebirgen liegen keine Informationen vor.
Wegen der großen Brutplatztreue der Art dürften Wiederverpaarungen nicht selten sein. Zwei deutliche Unterartengruppen sind zu unterscheiden: Die im Aussehen weitgehend einheitliche Von diesen beiden Hauptgruppen unterscheiden sich die nur in der orientalischen Region vorkommenden Unterarten Es gibt einige Belege für Mischbruten zwischen Grau- und Grünspecht, sie scheinen allerdings äußerst selten vorzukommen. In Größe und Gewicht unterscheiden sich die Geschlechter nicht.
Der Mittelspecht ähnelt in der Färbung Bunt- und Kleinspecht, in der Größe liegt er zwischen diesen beiden Arten. In Summe spricht vieles für den Grauspecht, trotzdem gehen wir eher von einem jungen Grünspecht aus. Aussehen Meist sind geeignete Gebiete aber bedeutend dünner besiedelt.
Neben den beiden „Erdspechten“ gibt es in Deutschland regelmäßig vorkommende „Baumspechte“: Die Rufreihe des Grauspechts, sein Gesang, klingt zwar ähnlich wie beim Grünspecht, fällt aber nach hinten langsam ab und klingt dadurch melancholisch, statt lachend. Nur beim Männchen sind Stirn und Vorderscheitel rot, das bei Weibchen fehlt.
Sein europäischer Gesamtbestand wird auf 370.000 bis 1,7 Millionen BrutpaareAngaben zur Bestandsentwicklung sind widersprüchlich und beruhen nur selten auf großflächigen Erfassungen. Der Grünspecht ist eher auf Altholz angewiesen. Rindenbraun und klein fällt diese Verwandtschaft zunächst nicht auf, aber wie der Grünspecht ist er auf Ameisen spezialisiert und brütet gern in Streuobstwiesen.
Grauspechte benützen mehrere Schlafhöhlen und wechseln diese häufiger als der Grünspecht. Über das Komfortverhalten der Art ist nur sehr wenig bekannt. Unseren NABU-Newsletter abonnieren und auf dem Laufenden bleiben.Wegen des Coronavirus fallen bis auf Weiteres zahlreiche NABU-Veranstaltungen aus.308 heimische Arten, 1000 Fotos.
Oft gibt schon der Beobachtungsort Hinweise zur Artbestimmung, der Grauspecht fehlt im Nordwesten … Durch Verlust der Bruthabitate wie Streuobstwiesen sind die Vögel besonders gefährdet.Grauspechte zählen im Bundesland Salzburg zu den vollkommen geschützten Vogelarten. Die europäische Gesamtpopulation wird auf 180.000 bis 320.000 Brutpaare geschätzt.
Zurzeit werden elf bis zwölf Unterarten beschrieben.
Aufgrund der aktuellen Situation und des Bestandsrückgangs über die letzten Jahrzehnte wird der Grünspecht in Deutschland und den Niederlanden in der Vorwarnliste der Grünspechte als solche spielen in der menschlichen Kulturgeschichte nur eine geringe Rolle, vor allem da sie weder als Schädlinge noch als potentielle Nahrungs- und Jagdvögel von Bedeutung sind. Er ist ein Höhlenbrüter, nimmt verlassene Höhlen anderer Spechtarten gerne an, zimmert sie aber auch selbst. Im Himalaya steigen Grauspechte bis in Höhen von über 3000 Metern über Normalnull auf, der Schwerpunkt der Brutverbreitung liegt aber unterhalb dieser Höhenlagen.
In Mitteleuropa kann der Grünspecht nur mit dem etwas kleineren, aber sonst sehr ähnlichen Der Grünspecht bewohnt große Teile Europas und Vorderasiens, sein Vorkommen liegt also in der westlichen Er bevorzugt halboffene Landschaften mit ausgedehnten Althölzern, vor allem Waldränder, Feldgehölze, Der Grünspecht ist aufgrund seiner starken Spezialisierung auf bodenlebende Ameisen anfällig für strenge Winter mit hohen Schneelagen. Der weittragende Reviergesang des Grauspechtes ist jedoch melodischer und reiner tönend als das explosive Neben diesen partnerbezogenen Vokalisationen sind von beiden Geschlechtern, häufiger jedoch vom Männchen, aggressionsbestimmte Laute zu hören. In Deutschland brüten etwa 15.000 Paare, in Österreich um die 2.500 und in der Schweiz ungefähr 1.500.Über die außereuropäischen Bestandsverhältnisse liegen keine zusammenfassenden Zahlen vor.
(2005) herrscht bei der Erhaltung dieses Vogels starke Verantwortlichkeit, da in Österreich etwa 2% des europäischen Bestandes dieser Anh.1-Art brüten. Grauspechte gehören zur Familie der Spechte,ähneln von ihrem Habitus den Grünspechten (Zwillingsart), sind etwas kleiner und unterscheiden sich vor allem in der Kopfzeichnung. Anscheinend ist in Ihrem Browser JavaScript nicht aktiviert. In hohen, alten Buchen baut er seine Höhlen. Zur Erhaltung dieser Vogelart sollen Artenschutzprogramme entwickelt, Forschungsdefizite abgebaut und Lebensräume unter Schutz gestellt werden. Die hellen Punkte z.B. In 1991 a second female Grey-headed WoodpeckerPicus canus rearing the young was recorded.